Man sieht in unseren Gefilden immer öfters Reiher, in Deutschland vor Allem den Graureiher. Doch bleiben die Federtiere eigentlich in der kalten Winterzeit bei uns? Die Besonderheit bei Reihern ist, dass diese einen unterschiedlichen Winter leben. Einige Reiher zieht es in den warmen Süden, wobei andere doch bei uns bleiben. Beides sind jeweils schwierige Winter. Der Flug in den Süden ist für Reiher sehr gefährlich, doch ebenso auch der kalte Winter in Deutschland. Hier versuchen sich die Reiher an Seen und Tümpeln aufzuhalten, um noch an Nahrung zu kommen. Nicht selten wird hierbei auch der Gartenteich als Nahrungsquelle verwendet. Da das Leben nicht so ausgeprägt ist, wie außerhalb des Winters, ist es schwierig für die Reiher zu überleben.